CBD Öl für Hunde auf Lachsöl-Basis
CBD Öl Wirkung bei Tieren
Es gibt, kaum Studien, die speziell danach suchen, wie und wie viel Cannabidiol (CBD) welchen Tieren (Haustieren) bei der Bekämpfung von Schmerzen/Krankheiten helfen kann. Es ist umgekehrt. In Tierversuchen werden die Wirkungen von CBD an Tieren bestimmt und aus den Ergebnissen beim Menschen Rückschlüsse gezogen. Wo gute und vielversprechende Ergebnisse bei Tieren zu sehen sind, wird anschließend an möglichen Therapien für den Menschen geforscht. Umgekehrt gibt es viele Tierstudien, die nicht auf das Wohlergehen von Tieren eingegangen sind, deren Ergebnisse aber (fast) durchgängig zeigen, dass die Wirkung von CBD auf Tiere überproportional hervorragend ist.
Weil Cannabidiol nachweislich durch Studien belegt, dem Tier selbst, gegen induzierte Entzündungen, schwachen Merk- und Denkleistungen, Schmerzen unterschiedlichster Art, hervorgerufenem Krebs, Morbus Crohn, Alzheimer, Parkinson, Demenz, Epilepsie, Multiple Sklerose, Bluthochdruck, Rheuma uvm. halfen und helfen, deshalb ist direkt bewiesen, CBD wirkt tatsächlich am Säugetier.
CBD-Öl:
5%
THC frei
Für Hunde
CBD Öl für Hunde
Das Cheery Dog® CBD Öl reduziert die Auswirkungen von Stress, Angstzuständen und Depressionen. Das nicht berauschende Cannabidiol, kurz CBD, wirkt beruhigend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Du kannst es Deinem Hund geben, um den Körper zu entspannen und zu regulieren.
Vorteile des Cheery dog Tier CBD Öl mit Lachsöl & CBD
Lachsöl enthält Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und unterstützt den Zellaufbau.
CBD-Cannabidiol hat eine schmerzstillende Wirkung. Damit kann CBD bei Schmerzen eine positive Wirkung haben.
CBD Öl für Tiere ohne Terpene
Terpene sind für Hunde und Katzen nicht geeignet. Da Hunde und Katzen nicht über die benötigten Enzyme zum Abbau der darin enthaltenen Terpene verfügen. Die Cheery dog CBD Öl für Hunde sind frei von Terpenen. Die CBD Öl Tropfen von Cheery dog sind außerdem auch noch THC frei.
CBD Öl für Hunde – CBD Tropfen für Hunde
CBD Öl für Hunde kann viele positive Effekte auf deine Fellnase haben. Nicht nur uns Menschen plagen ab und zu Schmerzen. Als bester Freund deines Hundes, bist du selbstverständlich an dessen Wohlbefinden interessiert.
Wusstest du das CBD Öl für Hunde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unbedenklich eingestuft wurde? So geht von CBD keine Gefahr für den Hund aus.
CDD Tropfen für Hunde können unterstützend & vorbeugend eingesetzt werden:
- Ruhe & Entspannung
- Unterstützung des Magen-Darm-Traktes
- Stabilisierung des Immunsystems
- Schmerzlinderung (v.a. bei chronischen Schmerzen)
- Verbesserung der neurologischen Funktionen
- Verbesserung der Beweglichkeit und Aktivität
FAQ
CBD Öl und Hunde
Kann CBD meinem Hund schaden?
Das ist wohl die am häufigsten gestellte Einstiegsfrage bei einem Beratungsgespräch. Denn nichts ist einem Hundebesitzer wichtiger als das Wohl seines besten Freundes. Natürlich sind Cannabistropfen und Cannabidiol für deinen Hund nicht gefährlich. Auch Hunde haben ein sogenanntes Endocannabinoid-System. Das bedeutet, dass der Körper deines Hundes darauf ausgelegt, Cannabinoide zu verwerten. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass dies im Nervensystem von an Epilepsie erkrankten Hunden eine besonders wichtige Rolle spielt. Im Umkehrschluss bedeutet das für dich als Hundebesitzer, dass du deinem Hund sogar mit CBD unterstützen sollten! Er kann nur davon profitieren.
Mögliche Verbesserung der Befindlichkeiten beim Hund:
Ruhe & Entspannung
Unterstützung des Magen-Darm-Traktes
Stabilisierung des Immunsystems
Schmerzlinderung (v.a. bei chronischen Schmerzen)
Verbesserung der neurologischen Funktionen
Verbesserung der Beweglichkeit und Aktivität
Wie wirkt CBD auf den Hund?
Das nicht berauschende Cannabidiol, kurz CBD, wirkt beruhigend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Du kannst es deinem Hund geben, um den Körper zu entspannen und zu regulieren.
Wusstest du, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Cannabidiol als sicher für Hunde einstuft? Daher stellt CBD kein Risiko für den Hund dar.
Tatsächlich gibt es keinen auffälligen Unterschied zwischen dem menschlichen Körper und dem Hundekörper. Wissenschaftlern zufolge haben alle Säugetiere auf der Erde ein sogenanntes Endocannabinoid-System, das für die Aufnahme von Cannabinoiden verantwortlich ist. Dieses ist wiederum mit sogenannten Rezeptoren (CB1 und CB2) ausgestattet, die im ganzen Körper (Gehirn, Neuronen, Magen, Haut) verteilt sind.
CBD Öl kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen und psychischen Störungen wertvolle Hilfe leisten:
- Altersbedingte Symptome
- Angstzuständen (z.B. Autofahren, Lärm)
- Unruhe (z.B. bei Autofahrten, Wetterfühligkeit)
- Schmerzen und Entzündungen
- Infektionen
- Problemen mit Gehirn und Leber
- Wundheilung
- Arthritis
- Krampfanfälle
- Verdauungsstörungen und / oder Erbrechen
- Epileptischen Anfällen
- Hauterkrankung (z.B. Juckreiz, Haarausfall)
- Krebs / Tumore
Wie dosiert man richtig?
Dosierung
Im Allgemeinen ist die „ideale“ Dosis für Hunde mit 2 Tropfen pro 5 kg Körpergewicht zu beginnen. Es ist wichtig zu beachten, dass Tierärzte nicht mehr als 3 Tropfen CBD-Öl pro 5 kg Körpergewicht des Hundes empfehlen. Ich verwende die genannte Dosis 3 Wochen lang und beobachte meinen Hund. Wenn sich der Zustand meines Hundes in keiner Weise verbessert, erhöhe ich die Häufigkeit der Supplementierung oder erhöhe die Konzentration von CBD-Öl. Ich habe noch nie CBD-Öl durch eine Pipette direkt in das Maul eines Hundes gegeben! Immer dem Futter beimischen!
Beispiel einer Dosierung von CBD für meinen Hund
Im Allgemeinen ist die „ideale“ Dosis für Hunde mit 2 Tropfen pro 5 kg Körpergewicht zu beginnen. Es ist wichtig zu beachten, dass Tierärzte nicht mehr als 3 Tropfen CBD-Öl pro 5 kg Körpergewicht des Hundes empfehlen. Ich verwende die genannte Dosis 3 Wochen lang und beobachte meinen Hund. Wenn sich der Zustand meines Hundes in keiner Weise verbessert, erhöhe ich die Häufigkeit der Supplementierung oder erhöhe die Konzentration von CBD-Öl. Ich habe noch nie CBD-Öl durch eine Pipette direkt in das Maul eines Hundes gegeben! Immer dem Futter beimischen!
Wenn du daran interessiert bist, mehr über CBD-Tropfen zu erfahren und du eine Beratung zur Dosierung brauchst, kannst du uns jederzeit per E-Mail oder Telefon kontaktieren. Du kannst auch unser Kontaktformular nutzen, um einen Rückruf zu vereinbaren. Selbstverständlich beraten wir dich auch vor dem Kauf eines unserer Produkte.
Nebenwirkungen?
Cannabidiol in seiner natürlichen Form hat keine Nebenwirkungen. Was manchmal als „Nebenwirkung“ bezeichnet wird, ist eigentlich nichts anderes als die natürliche „Weisheit“ eines Medikaments aus natürlichen Kräutern. Der beste Weg, Menschen und Tiere zu heilen, ist Ruhe. Wenn du oder dein geliebtes Haustier nach der Einnahme von CBD gelegentlich Müdigkeit und/oder Schläfrigkeit verspüren, könnte dies ein Zeichen für eine optimierte Erholungsarbeit sein. Je nach Anlass und Person wirkt CBD auch aktivierend und stimulierend und ermöglicht es den Menschen, sich mehr zu bewegen. Dann ist es eben umgekehrt die Vorstufe für eine optimierte Genesungsarbeit, durch Bewegung. Die Kräfte der Natur und ihre Komponenten sind immer subtil und manchmal weise, erkennbar. Hinsichtlich Nebenwirkungen im Verbund mit oft starken „schulmedizinischen“ Medikamenten, befrage man den Tierarzt. Optimal, von Vorteil wäre, entweder Pharmazeutisches oder Natürliches zu nehmen und keinen Mix daraus. Ebenso die Pharmahersteller weisen oftmals darauf hin, dieses oder jenes Präparat nicht mit diesem oder einem anderen Produkt zeitgleich einzunehmen.
Hat man aber den Eindruck, oder erkennt, dass das Tier an den Präparaten mehr leidet oder sein Zustand sich sogar verschlimmert und der Tierarzt es ablehnt und erklärt, „das bilde man sich bloß ein“, dann liegt es an dir, ob du seinem fortgesetzten Rat befolgst oder nicht. CBD schadet nicht und ist ausgereift, insbesondere wenn es nicht mehr 80 % seiner 100 Prozent leisten muss, um gleichzeitig die Schäden zu „kompensieren“, die durch andere Medikamente verursacht werden.
Fallweise Nebenwirkungen, die CBD auch am Haustier zeitigen kann:
- Manchmal leichte Schläfrigkeit/Müdigkeit des Haustieres.
- Vorübergehend «bewegungsfaul».
- Selten bis kaum Durchfall (In dem Fall ist es ratsam, ein bis drei Tage pausieren. Dann wieder eine Tagesdosis versuchen. Sollte wieder Durchfall auftreten, abermals ein bis drei Tage Pause einlegen und bei der nächsten Verabreichung, die Dosis halbieren)